Ein Fluch, der ein Königreich ins Verderben stürzen könnte.
Eine Prinzessin, die um Hilfe fleht.
Und ein Prinz, dem alle Mittel recht sind, nach der Krone zu greifen.
Für Prinz Liam bedeuten Gefühle Schwäche, daher holt er sich nur Mägde ins Bett, die ihm ein schnelles Vergnügen bieten können. Er ist der dunkle Prinz, der Zweitgeborene, auf dem ein grausamer Fluch lastet, denn sein Schicksal soll es sein, das Land zu verwüsten, um den Thron zu erringen. Die Untertanen fürchten ihn und seine mächtige Magie – keine gute Voraussetzung, um König zu werden. Liam sucht daher nach einer Möglichkeit, den Fluch zu umgehen und dennoch die Krone für sich zu gewinnen, doch dabei muss er gegen seinen Bruder bestehen. Als eines Tages Prinzessin Celeste aus dem verbündeten Königreich an den Hof kommt, gipfelt der brüderliche Wettstreit darin, dass sie beide um die Gunst der Prinzessin buhlen. Nur besitzt diese eine Waffe, gegen die selbst ein dunkler Prinz nicht gefeit ist: Liebe.
Leserstimmen
Für mich war es nach Götterherz das zweite Buch der Autorin, und ich war mega gespannt auf das Märchen.
Mir war anfangs gar nicht bewusst, als ich das eBook kaufte, dass es sich hier um ein erotisches Märchen handelte und ich war gespannt darauf, wie sich das vereinbaren lässt.
Und es hat sich wunderbar vereinbart 🙂 Die Geschichte war von Anfang an aus der Sicht von Liam zu lesen, was ich spannend fand, mal einen Männerkopf begleiten zu dürfen. Mir hat das sehr Spaß gemacht und freute mich immer wieder, mehr von Liam zu lesen.
Die Beziehung von Liam zu seinem Bruder und seinen Eltern ist liebevoll, aber auch nicht leicht, und man hatte von Anfang an das Gefühl, Liam zu verstehen, warum er in einer gewissen Art und Weise reagierte, so wie er es eben tat.
Doch dann kam Celeste und die Würfel wurden neu gemischt. Ich persönlich fand es sehr schön, dass hier keine Dreiecksgeschichte erzwungen wurde, und dass von Anfang an (nicht für alle Charaktere) klar war, wer zu wem gehört.
Der gelungene Anteil aus Romantik, Erotik und Abenteuer runden das ganze Buch ab, und ich war am Ende erstaunt, dass ich das Buch innerhalb so kurzer Zeit verschlungen hatte.
