Abgeschlossene Reihe (Band 1 und 2 von 2 erschienen)
Seit Beginn ihres Familienurlaubs in Griechenland durchlebt die zwanzigjährige Penelope seltsame Träume. Jedes Mal findet sie sich an einem bedrohlichen Ort voller Monster wieder. Und jedes Mal erscheint ein mysteriöser Mann und verteidigt sie gegen diese Kreaturen.
Als sie diesen Fremden auch in wachem Zustand trifft, blitzen Erinnerungen an ein früheres Leben in ihr auf. An ein Versprechen von Unsterblichkeit, an eine Liebe, die Jahrtausende überdauert hat, und an eine uralte Rivalität zwischen zwei Göttern. Und einem davon gehört ihr Herz schon seit so langer Zeit. Allerdings muss sie nun um ihn kämpfen – um ihn und um ihr eigenes Leben, das von Göttervater Zeus persönlich bedroht wird.
Sonne, Strand, Meer … eigentlich verbringt Penelope einen Traumurlaub auf Hawaii. Allerdings wird sie den Eindruck nicht los, dass etwas nicht stimmen kann. Auch der smarte Cris, den sie im Ferienresort kennenlernt, vermag ihr dieses Gefühl nicht zu nehmen. Und als sie auf den gut aussehenden Ajax trifft, verspürt sie in seiner Nähe nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch eine tiefe Sehnsucht. Erst nachdem sie den Grund für diese verwirrenden Empfindungen herausfindet, wird ihr klar, dass ihr die Zeit davonläuft. Denn dieses Mal ist sie es, die den Gott der Unterwelt erneut von ihrer jahrtausendealten Liebe überzeugen muss – und ihre Widersacherin ist niemand Geringeres als die Göttin der Nacht. Ist Pen stark genug, nicht nur ihre Liebe und Familie, sondern die ganze Welt zu retten?
Weihnachten ist eine besondere Zeit, erst recht für Pen. Obwohl Hades nichts mit den Bräuchen anfangen kann und in der Unterwelt mehr als genug Arbeit auf ihn wartet, begleitet er sie zu ihrer Familie. Allerdings ist das Chaos vorprogrammiert und gerade als Pen ihn am meisten braucht, muss Hades sie verlassen und sich um seine Aufgabe kümmern. Ob es ihnen dennoch gelingt, das Fest der Liebe gemeinsam zu verbringen?
Ein Wiedersehen mit Hades, Pen und ihrer Familie zu einem göttlichen Weihnachtsfest.
Eine Zwischengeschichte für alle Fans (kann auch nach Teil 2 gelesen werden)
Das sagen Leser über Götterherz:
Das mit den Göttern ist ja so eine Sache. Wisst ihr, ich liebe die griechische Mythologie, mochte es schon in der Schule und finde es interessant, was manche Autoren daraus machen. B.E. Pfeiffer hat in ihrem Buch die Geschichte um Hades und Persephone aufgegriffen und etwas ganz neues daraus gezaubert.
Wer die Legende um die beiden kennt und Götter, die griechisch Mythologie oder einfach nur Fantasy mag, wird hier ganz bestimmt auf seine Kosten kommen. Es handelt sich in dem Buch um eine alte Geschichte, neu und auch irgendwie modern verpackt. Aber trotz dessen lädt das Buch zum träumen und dem Alltag zu entfliehen ein!
B.E. Pfeiffer kannte ich als Autorin schon durch ihren Debütroman „Die Weltprotale“. Auch dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, aber alleine vom Schreibstil her hat sie in diesem Buch nun eine enorm große Wandlung hingelegt, was ich einfach nicht erwartet hätte! Der farbenfrohe, lebendige, authentische und flüssige Schreibstil der Autorin trägt einen großen Teil dazu bei, dass man sich einfach in die Geschichte fallen lassen kann. Das lesen wird dadurch zu einem kleinen Ausflug in eine andere Welt, was mir persönlich auch sehr gut gefallen hat, war, dass einige Szenen sehr detailliert beschrieben waren. Ich mag so etwas sehr gerne und es hilft mir dabei, mich noch besser von der Geschichte einlullen zu lassen.
Die Charaktere sind klasse! Ich liebe und hasse sie gleichermaßen! Doch sie sind authentisch und handeln menschlich, auch wenn sie das vielleicht gar nicht sind… 😉
Die Geschichte bietet viele spannende Szenen, Wendungen und hält ein par Überraschungen parat! Ich bin jedenfalls auf die Folgebände gespannt und blicke diesen freudig entgegen! Es war das erste Buch seit langem, an dem ich nichts auszusetzen hatte und freue mich auch auf weitere Werke der Autorin.
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*** Fazit: Der Weltenaufbau und die Geschichte sind einzigartig umgesetzt, der Schreibstil birgt unglaubliche, emotionale Sätze sowie Momente und die Charaktere nehmen dich mit an die Hand, wenn du ihre Welt betrittst.
Du fühlst, lebst, lachst, weinst, wütest und kämpfst mit ihnen in jedem einzelnen Wort mit und tauchst erst wieder auf, wenn der letzte Buchstabe der letzten Seite dein Gehirn erreicht hat – und selbst dann möchtest du mehr.… denn die Geschichte wurde von B.E. Pfeiffer mit so viel Herzblut geschrieben, sodass „Götterherz“ nicht nur durch eine Anspielung im Buch seinen Namen verdient hat und ebendiesem gerecht wird.
Götterherz – „Bis der letzte aller Sterne erloschen ist, wird mein Herz dir gehören.“ ***