fbpx

Fünf Völker blieben auf der Erde und bekämpften die Dunkelheit. Die sterblichen Völker lernst du nächste Woche kennen. Hier kommen die Unsterblichen.

 

Die unsterblichen Völker

Die Auronen (das Sandvolk)

Verborgen in der Wüste: die Auronen
Quelle: Pixabay

 

Die Welt, aus der sie stammen, besteht aus Sand, ihre Städte aus geschmolzenem Sand (also Quarz oder Kristall), weswegen sie auch auf der Erde zwei Kristallstädte errichtet haben. Sie werden von einer Königin regiert und auch sonst sind es die Frauen, die bestimmen, denn ihre Kräfte sind meist deutlich größer als jene der Männer und sie werden als weise verehrt.

Vom Körperbau sind sie den Menschen ähnlich, ihre Haut schimmert jedoch sehr golden und ihre Haare sind meist blond bis dunkelblond. Auf ihrer Stirn tragen sie von Geburt an eine Sonne, die jedoch von den Menschen nicht gesehen wird, wohingegen die anderen Völker die Sonne sehr wohl erkennen.

Sie wandten sich nach einem erneuten Verrat der Menschen von der Welt ab und hüllten ihre Städte in einen Schutzzauber, sodass nur Auronen sie wieder finden können.

Ihre Magie beruht auf den Elementen. Es wird durch den Geburtszeitpunkt und den Stand der Sonne bestimmt. Es gibt sowohl reine Elemente als auch Mischelemente. Der Schmuck, den sie tragen, wird auf ihr Element abgestimmt, da er ihre Kräfte unterstützt. Alle können jedoch ihren Geist auf Wanderschaft schicken, um sich mit Auronen, die weit weg sind, in Verbindung zu setzen.

Wasser: Heilkräfte, beherrschen das Wasser, können Gedanken lesen. Sie sind meistens reine Elemente, es gibt aber auch Mischungen, wie etwa mit Feuer oder Erde, fast nie Wind. Ihr Stein ist ein blauer Saphir

Feuer: Kampfkräfte, meist sind sie ausgezeichnete Schwertkämpfer oder Bogenschützen, beherrschen das Feuer; tragen sie auch Wind in sich, sind sie besondere Hüter, die oft auf schwierige Missionen geschickt werden. Ihr Stein ist ein Rubin

Erde: können Felsen und Erdmassen bewegen, Pflanzen wachsen lassen. Tragen sie auch Feuer in sich, sind sie ausgezeichnete Waffenschmiede, ansonsten widmen sie ihre Energie den Pflanzen. Ihr Stein ist ein Smaragd.

Wind: sie sind die Hüter des Wissens und Alchemisten, erforschen und bewahren Wissen um Magie und die anderen Völker, können Gedankenlesen. Sie sind entweder reine Elemente oder kommen als zweites Element bei Feuer vor, sonst gibt es keine Mischung mit diesem Element. Ihr Stein ist der Diamant.

Die Auronen glauben daran, dass die Sterne ihnen und allen anderen Wesen Macht verleihen und dass ihr Licht alles Leben beschützt. Wenn sie sterben glauben auch sie, dass sie zu den Sternen aufsteigen und ihren Platz als Beschützer einnehmen.

 

Die Lunara (das Mondvolk)

Mondgöttin
Quelle: pixabay

Dieses Volk bringt wenig Verständnis für Gefühle mit. Sie können etwas empfinden, aber nicht so intensiv, wie Menschen.

Sie sind deutlich größer als Menschen, ihre Haut ist braungebrannt, ihre Haare fast schneeweiß und ihre Augen eisblau. Oft tragen sie einen Halbmond auf der Stirn, der sich deutlich von ihrer Haut abhebt.

Die Welt, aus der sie stammen, besteht aus Eis und Wasser, weswegen sie sich beim Wasser wohl fühlen. Auf der Erde bevorzugen sie allerdings wärmere Gegenden.

Sie wählen sieben Ratsmitglieder auf 1.000 Erdenjahre. Der Rat entscheidet gemeinsam über die Geschicke des Volkes. Es gibt einen Sprecher, dessen Stimme bedeutender ist, ansonsten wird alles durch einfache Mehrheit entschlossen

Ihre Magie ist meist auf Sehen beschränkt, sie erhalten ihre Prophezeiungen von der Mondgöttin und schreiben diese nieder und interpretieren sie. Sie erschaffen viele magische Hilfsmittel und Waffen, welche die Magie der anderen Völker unterstützt, sonst sind sie jedoch eher auf Hilfsmittel anderer Völker angewiesen. Sie sind die Hüter über die magischen Linien, die sie mit ihrem Licht heilen können. Sie können mit ihrer Magie zwar nicht gut kämpfen, dafür sind ihre Krieger sehr geschickt im Umgang mit Waffen.

Durch das Sehen begeben sie sich oft auf andere Ebenen und können dieser Welt für einen kurzen Augenblick entfliehen. So schaffen sie es manchmal, sich mit anderen Lunara zu verständigen, wenn diese auf der selben Ebene sind wie sie.

Nachdem sie sich von den Menschen verraten fühlen, schützen sie ihr Volk, indem sie sich auf eine Insel zurückziehen, die sie im Meer versinken lassen.

Die Lunara glauben an eine Mondgöttin, die ihrem Volk die Kraft verleiht und sie prüft und beschützt. Auch die Unsterblichkeit erhielten sie von dieser mächtigen Göttin laut einer alten Legende. (Diese Geschichte gibt es übrigens in Teil 2 der Weltportale zu lesen ;))

Ihr Leben wird bei ihrer Geburt durch Weissagungen vorbestimmt und sie folgen diesem Weg meist gewissenhaft, da sie es als ihre heilige Pflicht ansehen und meinen, der Göttin so zu dienen.

 

Sie sind unsterblich, aber nicht unverwundbar.

Wie gefallen dir diese beiden Völker?

Lass es mich doch wissen 😉

Bis bald,

PS: Die Inverviews verpasst? 😉 Kein Problem

Eleonora

Lucius

Aestus MerkenMerken

MerkenMerken

MerkenMerken

MerkenMerken

MerkenMerken